Bauwerksabdichtung

 

Bauwerksabdichtung – der Schutz vor Kälte, Wärme und Feuchtigkeit

Die Abdichtung beziehungsweise Dämmung/Isolierung von Bauwerken gegen Witterungseinflüsse wie Kälte, Wärme oder Feuchtigkeit gehört zu den elementaren Aufgaben im Rahmen von Gebäudeplanung und -bau. Doch auch – beziehungsweise gerade – bei der Sanierung oder Renovierung von Gebäuden spielt die Abdichtung gegen schädliche Umwelteinflüsse eine nicht zu unterschätzende Rolle.

 

Werterhaltung durch besten Schutz vor Witterung und Brand

Die professionelle Bauwerksabdichtung garantiert den Schutz der Bausubstanz vor Schädigung oder Zerstörung durch Nässe, Feuchtigkeit oder Niederschlag – und garantiert so die langfristige Werterhaltung der Immobilie. Außerdem gewährleistet sie die effiziente Dämmung bei Brand, Kälte, Schall oder Wärme. Übrigens spricht man fachsprachlich korrekt nicht von Isolierung, sondern von Abdichtung. Damit gemeint ist die Bauwerksabdichtung mit all ihren Maßnahmen zum Schutz vor schädigenden Einflüssen auf Bausubstanz und Nutzbarkeit. Experten unterscheiden hierbei zwischen Niederschlag (Hagel, Regen, Schnee), Baufeuchte (Wasser in Beton, Mörtel, …) und Nutzungsfeuchte (Kochdunst, Kondenswasser, …). All diese Faktoren sind Argumente für die Durchführung einer Bauwerksabdichtung.

 

Thermische und mechanische Belastungen der Bauwerksabdichtung

Eine Bauwerksabdichtung ist der ideale Schutz vor den auch hierzulande immer extremer werdenden Wetterereignissen. Insbesondere Dächer beziehungsweise Dachabdichtungen unterliegen zahlreichen starken Belastungen. Dazu kommen weitere Beanspruchungen, so beispielsweise im Falle genutzter Dachflächen. Die thermischen und mechanischen Belastungen haben mitunter erhebliche Auswirkungen auf den Zustand sowie Alterungsprozess der Dachabdichtung. Hinzu kommen Umwelteinflüsse wie Regen, Hagel, Schnee, Wasserdampf und Pflanzenwuchs.

 

Wie erkennt man beschädigte Bauwerksabdichtung?

Typische Schadensbilder sind Sturmschäden, Schmutzablagerungen oder Blasenbildungen in der Abdichtung. Im Rahmen regelmäßiger Instandhaltung empfehlen sich kleine bis mittelgroße Reparaturarbeiten. Größere Schäden erfordern dagegen meist eine Sanierung. Bester Zeitpunkt für einen vorsorgenden Dachcheck ist das Frühjahr. Dann nämlich bleibt ausreichend Zeit für alle eventuell anstehenden Maßnahmen der Bauwerksabdichtung. Die Palette an Materialien zur Abdichtung des Daches umfasst viele verschiedene Arten, so beispielsweise Abdichtungsbahnen.

 

Bauwerksabdichtung bei Flachdächern oder Terassen

Dächer mit Bauwerksabdichtung bergen ein hohes Potential an Möglichkeiten der Zusatznutzung, so beispielsweise als Dachgarten oder Dachterrasse. Ein undichtes Dach hingegen hat mitunter fatale Folgen. Bereits die kleinste undichte Stelle am Flachdach ermöglicht das Eindringen von Wasser – und damit die Beschädigung der Dachhaut. So kommt es nicht nur zur Beeinträchtigung der Wärmedämmung, sondern vor allem auch zur Bildung von Schimmel. Traditionell abgedichtet wird mit Brenner und Bitumen – für dichte und mehrfach sichere Nähte.

 

Spezial: EPDM-Dachabdichtung

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten der Flachdachabdichtung – so beispielsweise die EPDM-Dachabdichtung mit elastischen Elastomer- oder Kautschukbahnen oder die besonders langlebige und strapazierfähige Flüssig-Dachabdichtung. Die Abdichtung erfolgt an der äußersten Schicht des Daches. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Bereichen der Regenrinne, des Schornsteins und der Dachfenster. Die Bauwerksabdichtung besteht für gewöhnlich aus zwei verschiedenen Schalen. Die innere dient der Dämmung, die äußere dient der Außenluftzirkulation. Zur Vermeidung von Folgeschäden unverzichtbar ist eine präzise Ausführung der Abdichtungsarbeiten durch einen renommierten und erfahrenen Fachbetrieb wie Possemeyer Bedachungs GmbH.

 

 

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