Fassadenverkleidung

 

Dämmen, designen und schützen mit der richtigen Fassadenverkleidung

Natürliches Holz, futuristischer Kunststoff oder zeitloses Metall – alle diese Materialien eignen sich für die Fassadenverkleidung. Anders als beim Putz werden die Werkstoffe hierbei vor die Wand gesetzt. Das bringt mehrere Vorteile für Privathäuser und große Büroanlagen. Zunächst entsteht ein sehr wertiger Gesamteindruck. Eine saubere, großflächige Fassadenverkleidung wirkt wesentlich repräsentativer als eine nackte Mauer. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei durch die Vielfältigkeit der Werkstoffe kaum begrenzt. Außerdem erfüllt die Fassadenverkleidung einen praktischen Nutzen. Die dahinterliegenden Wände werden vor der Witterung geschützt. Zudem ist es möglich,  eine neue Wärmedämmung anzubringen.

Welche Arten der Fassadenverkleidung gibt es?

Grundsätzlich stehen sehr viele Möglichkeiten zur Verfügung, um eine Fassade zu verkleiden. In der Regel werden hierfür Platten verwendet. Diese gibt es in unterschiedlichen Formen, Farben und Materialien. Damit ist eine individuelle Fassadenverkleidung passend zur Einrichtung, zum Image der Firma oder dem individuellen Wohnstil möglich. Die Fassadenverkleidung lässt sich auf Wunsch übrigens jederzeit verändern und anpassen. Insofern ist diese Dienstleistung sowohl für Neubauten wie auch für Bestandsgebäude interessant. Wichtig ist, dass die Platten fachmännisch verarbeitet werden. Ein unregelmäßiges Fassadenbild kann sonst die Folge sein. Schlimmstenfalls ist sogar die Bildung von Schimmel möglich. Fachbetriebe wie die Possemeyer Bedachungen GmbH sorgen dafür, dass solche Fehler nicht entstehen. Die Erfahrung der Mitarbeiter macht es außerdem möglich, so gut wie alle Hausfassaden zu verkleiden. Gebogene Elemente können ebenso verarbeitet werden wie ein Patchwork oder einfache Stülpschalungen. Bei der Gestaltung können Kunden und Architekten dank des breiten Angebots ihre kreativen Ideen umsetzen.

Was ist der Vorteil von hinterlüfteten Vorhangfassaden?

Die Fassadenverkleidung wird nicht nur als Dekorationselement verwendet. In Kombination mit Dämmschichten verbessert sie die Energieeffizienz eines Gebäudes deutlich. Hierfür wird häufig die sogenannte hinterlüftete Vorhangfassade verwendet. Das Besondere daran ist, dass zwischen Fassadenverkleidung und Dämmschicht Raum für Luft gelassen wird. Die beständigen Platten vor der Fassade schützen vor starker Sonnen- und UV-Strahlung, vor heftigem Regen und weiteren Witterungseinflüssen. Die Dämmschicht aus Steinwolle oder einem ähnlichem Material vermindert den Verlust von Wärme, sodass im Inneren nur wenig geheizt werden muss. Die Luftschicht ist wichtig, damit Wasserdampf nach außen diffundieren kann. So entsteht kein Schimmel hinter der Vorhangfassade.

 

 

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Bedachungen Possemeyer

Beate Theile

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