Kaminkopfsanierung

Eine Kaminkopfsanierung mindert das Gesundheitsrisiko durch beschädigte Kaminköpfe

Ein defekter Kaminkopf sowie der damit verbundene Rauchabzug können für die Bewohner gesundheitsgefährdend sein. Der Schornsteinfeger überprüft daher jährlich, ob eine Kaminkopfsanierung notwendig ist – denn durch die oftmals ganzjährige Beanspruchung ist das Risiko für den Schornstein entsprechend hoch.

Wann ist eine Kaminkopfsanierung notwendig?

Der Kaminkopf beziehungsweise Schornsteinkopf ist derjenige Teil des Gebäudeschornsteins, der sichtbar das Dach überragt. Über den Schornstein, den man regional auch Kamin nennt, werden die Rauchgase ins Freie, buchstäblich in die Luft abgeleitet. Der Kaminkopf besteht aus den beiden Bauteilen Schaft und Mündung. Wenn eins von beiden, oder schlimmstenfalls beide beschädigt sind, ist eine Kaminkopfsanierung unvermeidbar.

Wie erkennt man Schäden am Kaminkopf?

Um zu erkennen, ob eine Sanierung nötig ist, steigt der Schornsteinfeger zumeist auf das Dach. Erkennt man schon von der Straße her sichtbar dunkle Verfärbungen oder eine Durchnässung des Mauerwerkes, wird es Zeit zu überprüfen, ob eine Kaminkopfsanierung nötig ist. Bei diesen typischen Anzeichen für den beschädigten Kaminkopf sollten Betroffene nicht auf den jährlichen Schornsteinfegertermin warten, sondern selbst handeln.

Welche Gründe gibt es für die Kaminkopfbeschädigung?

Die Schäden, die mit einer Kaminkopfsanierung behoben werden können, sind vielseitig. Sie reichen von den äußeren Witterungseinflüssen bis hin zu inneren Ablagerungen von Abgaskondensaten. Diese hinterlassen im wahrsten Sinne des Wortes ihre Spuren. Wer auf ein neues Heizungssystem wechselt, beispielsweise von der herkömmlichen Ofenheizung auf einen modernen Brennwertkessel, kann damit rechnen, dass eine Kaminkopfsanierung oder auch die Erneuerung des gesamten Schornsteins erforderlich ist.

Kaminkopfsanierung: Alt gegen Neu ersetzen

Ziel ist es, vorhandene Schäden zu beseitigen und darüber hinaus den Wohnstandard zu erhöhen. Oft geht die Kaminkopfsanierung mit der Installation eines neuen Heizungssystems einher.
Eine Möglichkeit dazu ist der Abriss des schadhaften, sowie das Aufmauern eines neuen, den aktuellen Erfordernissen entsprechenden Kaminkopfes. Eine andere Möglichkeit ist der Einbau eines glatten, gegen Wasserdampf beständigen doppelwandigen Abgasrohres aus Keramik oder Edelstahl in den vorhandenen Schornsteinzug. Dazu sind keine Stemmarbeiten am Schornstein selbst erforderlich. Dieses neue Abgasrohr ist essentieller Bestandteil der Schornsteinsanierung, denn es beschleunigt das Aufsteigen der heißen Abgase aus dem Brennwertprozess. So werden sie weniger oft an der steinernen Schornsteinwand kondensieren und versotten. Nässe sowie Schwefelsäureverbindungen können sich weniger absetzen und Schornstein wie Kaminkopf sind vor Beschädigung besser geschützt.

Wir übernehmen Ihre Kaminkopfsanierung professionell und zügig

Mit unserer langen Erfahrung können wir Kaminkopfsanierungen zeitnah mit Ihnen terminieren und sie zu allen Fragen rund um Ihr Dach beraten. Diese fachlich ausgeführten Arbeiten werden anschließend vom Schornsteinfeger überprüft. In dem abschließenden Feuerstätten- Bescheid, wird letztendlich die Ordnungsmäßigkeit der gesamten Schornsteinsanierung bestätigt.

 

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